Im Rahmen des f² Fotofestival Dortmund widmen sich Ausstellungen, Vorträge und Workshops dem Thema „Grenzen“. An acht Ausstellungsorten werden zeitgenössische Arbeiten von mehr als 60 KünstlerInnen gezeigt, die sich mit der heutigen Gesellschaft und Grenzen an die sie stößt, auseinandersetzen. Unter anderem werden die Arbeiten der laif core Fotografen David Klammer (Auroville – The Last Utopia), Barabara Dombrowski (Tropic Ice), Kai Löffelbein (Topography of E-Waste) und Vlad Sokhin (Warm Waters), die sich mit den „Grenzen des Wachstums“ beschäftigen, werden in der Halle des Depots zu sehen sein. Eröffnet wird das Festival am 22. Juni 2017 um 19 Uhr im Depot.
Seit Jahrzehnten bereits werden die möglichen und realen Folgen einer zügellosen Weltwirtschaft – mit Konsequenzen auf Umwelt, Natur, Lebensraum und soziale Gerechtigkeit kontrovers diskutiert. Fragen um die Endlichkeit der Ressourcen und einer nachhaltig und sozial gerechten Wirtschaft stehen im Fokus der Diskussionen.
Die ausgestellten Fotos zeigen unterschiedliche fotografische Blickwinkel auf zunehmende Probleme, aber auch – als mögliche Antworten darauf – die fotografische Sicht auf neue Lebensweisen.
Die Veranstalter: „Das Festival f² steht für zeitgenössische Positionen und Tendenzenen in der Fotografie. Es findet erstmalig vom 22. Juni bis zum 16. Juli 2017 in Dortmund statt. Ausstellungen zu einem übergeordneten Thema an verschiedenen Orten der Stadt und ein Vortragsprogramm bieten die Plattform für ein übergreifendes kuratiertes Konzept.“
Die hier genannten Fotografen sind zu sehen im Kulturort Depot / Immermannstr. 29 / 44147 Dortmund. Weitere Infos auch unter: f2 Fotofestival Dortmund